Die Woche des Sehens 2025 und 2026

Die Woche des Sehens verfolgt seit dem Jahr 2002 sehr erfolgreich zwei Ziele. Zum einen geht es in der Kampagne darum, über die Lage sehbehinderter und blinder Menschen sowohl in Deutschland als auch in den ärmsten Ländern der Welt zu informieren und für die Situation der Betroffenen zu sensibilisieren. Zweitens möchte die Kampagne den Blick auf den Erhalt der Augengesundheit und die Ursachen vermeidbarer Blindheit lenken.
Für die Jahre 2025 und 2026 haben wir uns ein Projekt vorgenommen, das sich wie folgt zusammenfassen lässt: „Auf neuen Kanälen zurück zu den Wurzeln!“ Die Partner beabsichtigen einerseits die Rückbesinnung auf den ursprünglichen Kampagnenkern und damit auf die zwei oben genannten Ziele.
Neu dagegen ist die Strategie, mit der dieser Markenkern zukünftig in die Öffentlichkeit getragen werden soll. Dafür wird der Kommunikationsmix neu zusammengesetzt. Im Rahmen des Projektes soll zum einen der Internetauftritt www.woche-des-sehens.de weiterentwickelt werden, um zukünftig eine zentrale Rolle zu spielen. Er wird unter anderem benötigt, um neue Serviceinhalte für Betroffene anzubieten. Das primäre Augenmerk der Kampagne liegt in Zukunft auf den Sozialen Medien. Facebook und Instagram werden Hauptkanäle der Kommunikation und lösen in dieser Rolle die klassische Pressearbeit sowie einige der Printmaterialien ab.
Die Woche des Sehens setzt aber nicht ausschließlich auf neue Impulse, sondern auch auf bewährte Elemente. So werden die lokalen Aktionen erhalten, die jährlich von den unterschiedlichsten Akteuren durchgeführt werden. Als analoges Element sollen sie die digitalen Kommunikationsmaßnahmen ergänzen, denn gerade in Zeiten einer digitalen Informationsflut ist es wichtig, die Woche des Sehens auch „zum Anfassen“ anzubieten. Deshalb werden die lokalen Aktionen weiter mit Materialien und Aufwandsentschädigungen unterstützt.
Ein Höhepunkt wird das Jubiläum „25. Woche des Sehens“ im Jahr 2026 sein.
Die Partner der Woche des Sehens:



